Ihr Lieben,
ich weiß, dass es "da draußen" viele unglaublich gute Strickerinnen gibt.
An euch wende ich mich heute.
Wem das Thema zu langweilig ist, sollte gar nicht weiterlesen. Ich sage dann lieber gleich tschüs, bis demnächst.
Wie so manche treue Leserin vielleicht weiß, habe ich PA. Neben gemeinen Fieberschüben und so manch anderem Ungemach, die mich ins Bett schmeißen, ärgern mich eben halt auch schmerzende Finger- und vor allem Handgelenke.
ich weiß, dass es "da draußen" viele unglaublich gute Strickerinnen gibt.
An euch wende ich mich heute.
Wem das Thema zu langweilig ist, sollte gar nicht weiterlesen. Ich sage dann lieber gleich tschüs, bis demnächst.
Wie so manche treue Leserin vielleicht weiß, habe ich PA. Neben gemeinen Fieberschüben und so manch anderem Ungemach, die mich ins Bett schmeißen, ärgern mich eben halt auch schmerzende Finger- und vor allem Handgelenke.
Deshalb habe ich viel mit verschiedenen Stricktechniken herumprobiert.
Ich habe einige ganz brauchbare Methoden gefunden, bei denen man die Handgelenke kaum bewegen muss und keine Fadenspannung über die Finger aufbaut.
Z.B. französisch stricken, beidseitig verdreht stricken, halb französisch-halb amerikanisch....
Ewig, ewig hat es gedauert, bis ich mit diesen Techniken einigermaßen vertraut war.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie oft ich das Strickzeug in die Ecke gefeuert habe. Immer mit dem Schrei "das lerne ich nie!"
Im ganzen Haus weiß man nun vermutlich, dass ich zu doof bin, irgendetwas zu lernen.
Für mich ist bis jetzt eine Kombination aus französisch und verdreht stricken die beste Variante.
Als ich den Bogen dazu schließlich raus hatte, war meine Strickgeschwindigkeit niederschmetternd langsam.
So nach und nach komme ich aber auf eine akzeptable Geschwindigkeit.
Das wirklich Verblüffende und Positive an der ganzen Sache ist, dass diese erst so kompliziert erscheindene Fuselei ein unglaublich schönes Maschenbild ergibt.
Ewig, ewig hat es gedauert, bis ich mit diesen Techniken einigermaßen vertraut war.
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie oft ich das Strickzeug in die Ecke gefeuert habe. Immer mit dem Schrei "das lerne ich nie!"
Im ganzen Haus weiß man nun vermutlich, dass ich zu doof bin, irgendetwas zu lernen.
Für mich ist bis jetzt eine Kombination aus französisch und verdreht stricken die beste Variante.
Als ich den Bogen dazu schließlich raus hatte, war meine Strickgeschwindigkeit niederschmetternd langsam.
So nach und nach komme ich aber auf eine akzeptable Geschwindigkeit.
Das wirklich Verblüffende und Positive an der ganzen Sache ist, dass diese erst so kompliziert erscheindene Fuselei ein unglaublich schönes Maschenbild ergibt.
Kein Unterschied zur konventionellen Methode.
Immerhin sind jetzt schon einige Strickteile fertig geworden.
Ist gar nicht alles drauf, aber egal.
Jetzt möchte ich euch gerne um Rat fragen.
Kennt jemand noch eine andere Methode, bei der man die Handgelenke so wenig wie möglich drehen muss? D.h. Hand und Unterarm sollten möglichst gerade gehalten bleiben.
Hat jemand Erfahrungen mit der Technik, bei der man die Nadel unter dem rechten Arm festhält? Dazu habe ich keine richtige Anleitung gefunden.
Oder kennt jemand vielleicht eine ganz andere Stricktechnik?
Wie strickt man in der Türkei, in Italien, Spanien??
Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Herzliche Puppenliesl-Micha Grüße
Oder kennt jemand vielleicht eine ganz andere Stricktechnik?
Wie strickt man in der Türkei, in Italien, Spanien??
Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Herzliche Puppenliesl-Micha Grüße
P.S.
Die lieben Ratschläge von "Arthrose-Strickerinnen", sich ein zeitweiliges Strickverbot zu erteilen, helfen bei PA leider nicht. Da muss was anderes her ;-)
